Der Tag war zur freien Verfügung für die Teilnehmer, was für mich bedeutete, einfach mal in den RockGarden gehen zu können, einem kleinen Park durch den ein Fluss fließt, dessen Verlauf ich einfach eine Stunde nach oben in die Uruguru-Berge hochwanderte ohne einer Menschenseele zu begegnen. Gemütentspannend und Seelebaumelnd stieg ich über Stock und Stein ohne Ziel, sondern nur wegen des Weges.
Nachmittags Armin abgeholt, der von seinem vierwöchigen Arztpraktikum aus einem total entlegenen Teil des Landes zurückkam und nun auf dem Heimweg bei uns Station macht. Und wenn ihr dachtet, das hier wäre schon ein einfaches Leben, dann hättet ihr Armins Reaktion sehen sollen, der sich einfach nur darüber freute, eine richtige Stadt zu sehen, mit einem Markt, wo es nicht nur Bananen sondern auch Ananas und anderes Obst gab.
Unser bisheriger Wachmann wurde abgelöst durch einen neuen. Lag wohl daran, dass er nach Alkohol gerochen hat und mehr Schlaf- als Wachmann war.
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